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  Liebe Da Capo Leser.


Musical Song Contest 2023

Im Herbst 2023 wird erstmals seit der Corona-Pause wieder ein großer Gesangs-Nachwuchswettbewerb durchgeführt. Bewerben können sich Gesangstalente zwischen 12 bis 19 Jahren, aufgeteilt in zwei Altersklassen (12 bis 15 und 16 bis 19) durch die Anforderung des Bewerbungsbogens per E-Mail unter dacapomagazin@t-online.de. Zu gewinnen gibt es Geldpreise, Musical-Workshops sowie Konzertauftritte und Überraschungspreise. Schwerpunkt des Wettbewerbs ist Ostwestfalen in NRW, Bewerbungen sind aber bundesweit möglich. Aus allen Bewerbungen werden die Teilnehmer zu zwei großen Castings eingeladen, aus denen sich die zehn bis 12 besten pro Altersklasse für das Finale qualifizieren.


Musical-Evergreens 2024!

Der Vorverkauf läuft

Januar 2024

2024 wird es wegen der Nachwehen der Coronakrise entgegen den ursprünglichen Planungen nur ein Konzert geben. Der Vorverkauf läuft. .

- Samstag, 27. Januar 2024 um 20.00 Uhr Stadttheater Beckum Tickets im Stadttheater, Bürgerbüro sowie HIER. 


Musicalkritiken online!

Unsere Online-Musicalkritiken stehen ihnen auf der Seite "MUSICALKRITIK" zur Verfügung. Die jeweils sechs aktuellsten Artikel können Sie direkt von dieser Startseite aufrufen, in dem Sie unten einfach auf das entsprechende Logo der Produktion klicken, Sie werden dann direkt zum Textanfang geleitet.

Ihre Da Capo Redaktion.

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Es ist nicht immer leicht, aus einem Filmerfolg auch ein Musical zu machen. Im Jahr 2011 wurde in Seattle in den USA das Musical „Catch Me If You Can“ uraufgeführt, basierend auf dem Film sowie den Memoiren von Frank Abagnale. Die Musik schrieben Marc Shaiman und Scott Wittman, das Buch Terrence McNally.  Die deutschsprachige Premiere fand 2013 in Wien statt, in Deutschland wurde es 2015 in der Staatsoperette Dresden gespielt. Nun feierte „Catch Me If You Can“ seine vom Publikum umjubelte Premiere im Landestheater Linz. 

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Es dürfte wohl die letzte große Musicalpremiere im Deutschland des Krisenjahres 2022 gewesen sein, aber was für eine!!! Nachdem die Musical-Adaption des Baz Luhrmann Films „Moulin Rouge“ bereits unzählige Preise abgeräumt hat, hat es die Deutsche Uraufführung nun in den Kölner Musicaldome geschafft, der sich von „Blauen Müllsack“ zur „Roten Lasterhöhle“ gewandelt hat. Mit einer der optisch, musikalisch, choreografisch und darstellerisch fulminantesten Shows, die Deutschland in den letzten 20 Jahren erlebt hat....

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Mit großer Spannung hat die deutsche Fangemeinde die Premiere des mehrfach preisgekrönten US-Musicals „Hamilton“ von Lin-Manuel Miranda im Hamburger Operettenhaus erwartet. Die Show erhielt unter anderem elf Tony Awards, den Pulitzer- Preis sowie einen Grammy. Am 6. Oktober nun feierten Künstler wie Zuschauer eine fulminante Premiere an der Elbe, die in vielen Bereichen gut unterhalten, phasenweise gerade im ersten Akt auch begeistern konnte, aber auch die ein oder andere Frage aufwarf. Wie lange sich diese Produktion.....

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Nach Athos, Artus und Audrey II nun also Alfred Ill. Die vierte Freilichtinszenierung innerhalb von sieben Tagen veranlasste den Autor im Vorfeld zu einer Vorfreude, denn wenn eine Romanvorlage von Friedrich Dürrenmatt auf den deutschen „Regie-Master of Musical-Emotions“ trifft, dann kann dabei ein fesselnder Abend herauskommen. Und so war es auf der Freilichtbühne Tecklenburg, wo Regisseur Ulrich Wiggers mit „Der Besuch der alten Dame“ nach vier Wochen Probezeit eine totalen Kontrast zur ersten Tecklenburger Inszenierung „Sister Act“ inszenierte.

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Manchmal ergeben sich Dinge, die man nicht jede Woche erlebt. So geschehen vor wenigen Tagen, als der Autor innerhalb von 30 Stunden drei Musical-Open-Air-Produktionen miterleben durfte. Die Reise begann bei den Thüringer Schlossfestspielen mit „3 Musketiere“, wurde bei den Bad Gandersheimer Domfestspielen mit „Spamalot“ fortgesetzt und dort auch mit „Der kleine Horrorladen“ beendet. Ausnahmsweise gibt es daher nicht einen Artikel für jede Produktion, sondern wir stellen die Inszenierungen in einem Quervergleich dar.

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Theo Lingen hätte seine Freude gehabt. Denn zu welchem Musical würde das Motto „Frisch, fromm, fröhlich, frei ans Werk“ seines Alter Ego Oberstudiendirektor Dr. Taft besser passen als zu Alan Menkens (Musik) und Glenn Slaters (Texte) „Sister Act“. Erst recht, wenn er die Version gesehen hätte, die seit dem 24. Juni auf der Freilichtbühne Tecklenburg von Regisseur Werner Bauer inszeniert wurde und die vom einem begeisterten Premierenpublikum.....


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